Bekanntgabe: Indem Sie auf diesen Link klicken und anschließend bei einem operator ein Konto registrieren und einzahlen, erhält PokerListings eine kleine Provision vom Partner ohne zusätzliche Kosten für den.

Neuigkeiten von der World Series of Poker 2025 – Teil 3

Neuigkeiten von der World Series of Poker 2025 – Teil 3

Die Events der World Series of Poker werden im Stundentakt gespielt. Höchste Zeit für uns, wieder einmal auf die Geschehnisse in Las Vegas zu blicken. Los geht es mit einem sichtlich gerührten Sieger beim Event #13. Im Anschluss werfen wir einen genauen Blick auf die Events #17 und #18 und einen ungewöhnlichen Split-Pot im Event #23.

Christopher Staats gewinnt beim Event #13 $1500 6-Handed No-Limit Hold’em

Nach seiner monatelangen Auszeit sicherte sich Christopher Staats sein zweites Bracelet und 414.950 US-Dollar. Vor drei Jahren gewann Staats bei der 2022 WSOP Online $3.200 NLH High Roller 6-Max sein erstes Armband, nun war es endlich wieder so weit. Das beliebte Short-Handed-Format zog in diesem Jahr insgesamt 2.354 Teilnehmer an, von denen nur 11 Spieler am dritten Tag noch im Event waren. Im Heads-up bezwang er den zweifachen Bracelet-Gewinner David Jackson.

Das dramatische Finale gegen David Jackson

Christopher Staats Event #13 WSOP 2025

Im Heads-up gegen David Jackson wurde es mal wieder dramatisch. Als Jackson mit 3:1 in Chips führte, gelang dem späteren Sieger ein frühes Double-up. Mit Herz 10 und Karo 10 bezwang er Jackson mit Pik König und Kreuz Dame. In der letzten Hand ging Jackson mit Kreuz Bube und 6 Kreuz ins Duell, Staats war mit Karo 9 und Pik 7 aktiv. Auf dem Board sahen wir Pik Bube, Herz 7, Kreuz 7, Pik 10 und Karo 5. Jackson traf somit das Top Two Pair und Staats saß mit Trips 7ern ein wenig in der Falle. Nach einer hohen All-in-Bet auf dem River callte Jackson und musste sich letztendlich geschlagen geben. Damit erspielte er sich trotzdem ein Preisgeld über 276.562 US-Dollar.  Für den Sieger fielen 384.500 US-Dollar und das goldene Bracelet ab. Das sind die Ergebnisse:

  1. Platz – Christopher Staats (USA) – Preisgeld: 414.950 US-Dollar
  2. Platz – David Jackson (USA) – Preisgeld: 276.562 US-Dollar
  3. Platz – Shundan Xiao (China) – Preisgeld: 197.869 US-Dollar
  4. Platz – Damarjai Davenport (USA) – Preisgeld: 143.206 US-Dollar
  5. Platz – Eshaan Bhalla (USA) – Preisgeld: 104.858 US-Dollar

Emotionales Statement nach dem Sieg

Im Interview nach dem Triumph sollte eine Geschichte für Aufsehen sorgen, denn Christopher Staats hatte sich zwischenzeitlich ganz vom Poker verabschiedet und ausschließlich auf seinen Job im Lager fokussiert. In einem Interview gab er Folgendes Statement ab: „Ich habe im Lager gearbeitet und bin um 3:30 Uhr aufgestanden.“

Als er gefragt wurde, wie er sich nach dem besten Ergebnis seiner Karriere fühle, kamen ihm zwei Worte in den Sinn: „überwältigt und glücklich“. Er erklärte, dass sein „Bruder es gerade noch rechtzeitig zum Heads-up-Match geschafft hat“ und dass „es wirklich wichtig war, ihn hier zu haben“. Des Weiteren fügte er an: „Wie ich schon sagte, ich habe in einem Lager gearbeitet. Ich dachte, ich würde mir den Sommer freinehmen, und ich glaube, das hat einfach das Feuer, den Spaß und die Liebe, die ich für das Spiel habe, entfacht. Als ich diesen Job im Lager hatte, hatte ich einfach das Gefühl, meine Identität zu verlieren. Alle meine Fähigkeiten drehen sich um dieses Spiel, und irgendeine Stimme sagte in mir, dass ich an diesem Ort sein musste. Ich war mir sicher, dass dieser Sommer etwas Besonderes werden würde.

Als er nach den Plänen für den Rest des Sommers gefragt wurde, antwortete der Sieger: „Ich kann es kaum erwarten, zu meinen Kindern nach Hause zurückzukehren. Vielleicht spiele ich noch ein weiteres Event, und das 25k 6-Max ist das, was ich im Auge habe. Vielleicht mache ich einfach mit. Und dann fahre ich nach Hause, um Zeit mit den Kindern zu verbringen. Vor dem Main Event werde ich sicher wieder hier sein.“

Scott Bohlman gewinnt Event #17 $2.000 No-Limit Hold’em

Scott Bohlman Event #17 WSOP 2025

Nach sieben Jahren gewinnt der erfahrene Scott Bohlman wieder einmal ein Event bei der World Series of Poker. Im Heads-up setzte er sich mit einem Pärchen 6er gegen Dusti Smith durch. Damit holt sich der Mixed-Game-Pro mit einem Preisgeld über 436.044 US-Dollar das bislang höchste Preisgeld seiner Karriere.

Dabei setzte er sich nach vier Turniertagen gegen insgesamt 1.691 Mitspieler durch. Durch die hohe Anzahl an Spielern kam es zu einem Gesamtpreispool über 3.011.760 US-Dollar. Seit der World Series of Poker 2007 konnte Bohlman 19 Finaltische der WSOP erreichen, meistens in Mixed Games. Zu Beginn der diesjährigen WSOP verpasste er sein zweites Bracelet, als er beim $1.500 Dealer’s Choice den vierten Platz erreichte.

Das Finale des Event #17

Als der Finaltisch feststand, ist Dusti Smith mit einer Dreier-All-in in Schwierigkeiten geraten und fiel zunächst auf den letzten Platz zurück. Sie blieb gelassen und baute ihr verbleibendes Stack durch eine Reihe kleiner Gewinne stetig wieder auf. Ihr Comeback gipfelte darin, dass sie Quan Zhou aus China auf dem vierten Platz eliminierte. Scott Bohlman kletterte derweil weiter nach oben. Sein größter Sprung gelang ihm, als er mit Assen gegen Benjamin Williams mit Königen ausschalten konnte, eine Hand, die ihn an die Spitze der Chip-Rangliste katapultierte. Den Platz an der Sonne sollte er nie wieder abgeben.

Als nur noch drei Spieler übrig waren, lieferten sich Smith und Bohlman eine ganze Reihe aggressiver Preflop-Kämpfe, wobei viele Pots durch drei oder vier Bets entschieden wurden. Smith zog an Muesh Bubusukumar vorbei und holte sich den zweiten Platz in Chips zurück, bevor sie ihn mit einem Pocket-Zehner aus dem Spiel warf. Als die Uhr bereits nach 2 Uhr morgens zeigte, kam es zum Heads-up. Die Spieler hatten die Wahl, weiterzuspielen oder am nächsten Tag zurückzukommen. Smith entschied sich für eine Pause und der finale Showdown wurde um einen Tag verschoben.

Showdown nach der Pause

Die Action ging genau da weiter, wo sie aufgehört hatte. Dusti Smith begrüßte die Fans mit „Let’s go!“ und einer Runde High-Fives. Ihre Anhänger hatten sich bereits am Abend zuvor bemerkbar gemacht und jubelten lautstark bei jedem Pott. Von Anfang an war klar, dass keiner der Protagonisten den Sieg noch aus der Hand geben wollte. Viele Runden gingen bis zum Turn oder River, und mehrere wurden erst beim Showdown entschieden.

Genau wie am Abend vorher tauschen sie die Pötte hin und her, oft durch Dreier- und Viererwetten. Zum Wendepunkt kam es, als Bohlman mit drei Buben einen riesigen Pott gewann und damit das Momentum zu seinen Gunsten wendete. Nicht viel später ging Smith All-in, und Bohlmann sicherte sich den Sieg. In der finalen Hand eröffnete Smith mit Pik Dame und Pik 4. Bohlman callte mit Pocket Sechser. Im Anschluss wurden Herz Ass, Herz 5, Karo 2, Pik 2 und Kreuz 6 aufgedeckt. Smith hatte ein paar zusätzliche Outs am Flop, doch die Kreuz 6 auf dem River brachte Bohlman ein Full House und damit den endgültigen Sieg. Und so sah es am Ende aus:

  1. Platz – Scott Bohlman (USA) – Preisgeld: 436.044 US-Dollar
  2. Platz – Dusti Smith (USA) – Preisgeld: 290.588 US-Dollar
  3. Platz – Umesh Babusukumar (USA) – Preisgeld: 210.033 US-Dollar
  4. Platz – Quan Zhou (China) – Preisgeld: 153.576 US-Dollar
  5. Platz – Benjamin Williams (USA) – Preisgeld: 113.617 US-Dollar

Ryan Hoenig holt sich die Dealers Choice Championship der WSOP in Event #18

Ryan Hoenig Event #18 WSOP 2025

Nachdem Ryan Hoenig an allen vier Turniertagen auf Platz 1 verweilt hatte, krönte sich der 31-Jährige hochverdient zum König der Mixed-Games. Hoenig setzte sich gegen 151 Teilnehmer durch und erzielte damit ein Preisgeld in Höhe von 354.444 US-Dollar. Das Turnier, bei dem Spieler aus 21 Poker-Varianten wählen dürfen, zog viele der besten Mixed-Game-Spezialisten der Welt an. Der Finaltag begann neben Ryan Hoenig mit Dylan Smith und Philip Sternheimer. Schon in der ersten Hand wurde es spektakulär. Im Pot-Limit-Omaha traf Hoenig eine Straße auf dem Turn und holte sich mit einer Value-Bet auf dem River weitere Chips von Smith.

Fast direkt im Anschluss konnte er bei einer Straight von Sternheimer die Oberhand behalten. Auf dem Board sahen wir Pik Bube, Kreuz 9, Pik 8, Kreuz 7 und Herz 8. Sternheimer hatte Kreuz Bube, Herz 7, Kreuz 6 und Kreuz 5. Damit hatte er jedoch gegen Hoenings Karten keine Chance. Hoening war mit Pik Dame, Karo 10, Herz 9 und Karo 5 im Rennen.

Heads-up zwischen Ryan Hoenig und Dylan Smith

Als es in das Heads-up ging, zeichnete sich eine eindeutige Entscheidung ab. So stand Hoenig mit 7.650.000 Chips da und Smith „nur“ mit 1.400.000 Chips. Wenige Runden später fiel Smith sogar auf 300.000 Chips zurück. In der letzten Hand eröffnete Hoenig vom Button mit Karo König, Pik Dame, Karo Bube und Herz 4. Smith antwortete mit einem All-in vom Big Blind mit Kreuz König, Pik 10, Herz 6 und Pik 4. Das Board zeigte Karo 9, Karo 8, Kreuz 3, Karo 3 und Pik 5. Damit war der Flush für Hoenig perfekt.

So sah es am Ende aus:

  1. Platz – Ryan Hoenig (USA) – Preisgeld: 354.444 US-Dollar
  2. Platz – Dylan Smith (USA) – Preisgeld: 230.374 US-Dollar
  3. Platz – Philip Sternheimer (Großbritannien) – Preisgeld: 154.460 US-Dollar
  4. Platz – Dario Alioto (Italien) – Preisgeld: 106.935 US-Dollar
  5. Platz – Matthew Vengrin (USA) – Preisgeld: 76.525 US-Dollar

Sieger-Statement nach dem Triumph

Nach dem Sieg antwortete er den zahlreichen Journalisten: „Verrückt. Anstrengend. So aufregend, so viel Spaß. Ich liebe diese Spiele einfach. Ich liebe es zu spielen. Es ist unglaublich“, sagte der 31-jährige Pokerprofi aus Colorado. „Ich habe mich in meinem Element gefühlt. Ich mag einfach die Vielfalt der Spiele und freue mich auf jedes einzelne Spiel. Letztes Jahr habe ich dieses Event ausgelassen, weil ich mir bei einigen Spielen etwas unsicher war. Und dieses Jahr dachte ich mir, dass ich für jedes einzelne Duell bereit bin. Der Wettbewerb ist unglaublich. Dylan ist ein starker Konkurrent. Es ging schnell, weil ich jede Hand getroffen habe, das hat mir sehr geholfen.“

Split-Pot zwischen Gus Hansen und Dzmitry Urbanovich

Beim Event #23, dem 10.000 US-Dollar-Seven-Card-Stud Championship kam es zu einem spektakulären Split-Pot zwischen Gus Hansen und Dzmitry Urbanovich. Beide teilen exakt identische Flushs in unterschiedlichen Farben. Doch was war genau geschehen?

Nach dem Kartendealen hielten beide Spieler einen Flush, das kommt zwar beim Seven-Card-Stud regelmäßig vor, doch das Kuriose an den Umständen war, dass beide Spieler exakt denselben Flush, nur in unterschiedlichen Farben, in den Händen hielten. Hansens Herz Flush zeigte 10, Bube, 9, Ass und eine Drei. Urbanovich zeigte derweil einen Kreuz-Flush mit 10, Bube, 9, Ass und einer Drei. Somit war der wohl verrückteste Split-Pot der diesjährigen World Series of Poker perfekt. Der Kommentator Nick Schulmann zeigte sich mit den Worten: „So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen“ ungläubig. In den folgenden Zeilen gehen wir genauer auf das Event #23 ein.

Aloisio Dourado holt sich sein erstes WSOP-Bracelet im Event #23

Aloisio Dourado Event #23 WSOP 2025

Vor zwei Jahren befand sich der Brasilianer Aloisio Dourado in einer Situation, die nur wenige Pokerspieler überhaupt erreichen. Er lag im Heads-up mit einem kleinen Vorsprung vor Shaun Deeb im $1.500 Eight-Game Mix-Event. Bei diesem Event ging es um sein erstes Bracelet bei der WSOP überhaupt. Er musste sich jedoch mit dem zweiten Platz zufriedengeben, nachdem Deeb mit einer guten Kartenfolge Dourados Pocket Queens knacken konnte und sein sechstes Armband nach Hause geholt hatte. Dourado blieb weiter titellos bei der WSOP.

 Das sollte sich bei der diesjährigen World Series of Poker nun endlich ändern. Dourado setzte sich beim Event #23: $1.500 Badugi durch. Diesmal nutzte Dourado die Gelegenheit und besiegte Dominick Sarle im Heads-up, um im Anschluss sein erstes Bracelet und 138.114 US-Dollar einzustreichen.

Action am Final Table

Der dritte und letzte Tag begann mit sieben Spielern, die sich aus einem Feld von 534 Spielern durchgesetzt hatten. Dourado hatte zu Beginn die Chip-Führung, aber Dominick Sarle und Maatthew Schreibr lagen nur wenige Chips hinter ihm. Sarle übernahm in den frühen Levels die Chip-Führung, während Schreiber kein Momentum fand und immer weiter zurückfiel. Schreiber konnte sich nicht mehr erholen und musste als erster die Segel streichen. Kurz danach schied Anthony Arvidson gegen Dominick Sarle aus. Sarle konnte daraufhin seinen Vorsprung ausbauen.

Als noch fünf Spieler im Rennen waren, gewann Dourado eine sehr wichtige Hand gegen Sarle und holte sich so die Chip-Führung zurück. In der angesprochenen Runde hatte er Sarle gezwungen, nach dem zweiten Draw eine Pat-Hand zu brechen. Sarle setzte nach dem ersten Draw weiter und callte dann einen Raise, nur um die schlechte Nachricht zu erfahren, als Dourado ein Fünf-Badugi aufdeckte. Daraufhin lieferten sich Sarle und Dourado weitere Kopf-an-Kopf-Rennen um die Führung, bevor Sarle David Margolis als Fünfter ausschalten konnte und seinen Vorsprung vor Dourado erneut ausbaute.

Es dauerte nicht lange, bis Dourado erneut aufholte, nachdem er Jonathan Glendinning auf dem vierten Platz eliminiert hatte. Nach dieser Hand lagen Dourado, Sarle und James Newberry extrem nah beieinander, und es war klar, dass jeder das Spiel gewinnen konnte. Von diesem Zeitpunkt war das Momentum auf der Seite des Brasilianers. Der Sieg war für Dourado in greifbarer Nähe, der fast zwei Drittel der Chips besaß. An Aufgeben, dachte Sarle jedoch nicht. Er gewann drei Hände in schneller Folge, damit verkürzte er den Rückstand deutlich. Newberry konnte sich dagegen nicht wieder rehabilitieren und schied kurz darauf als Dritter aus.

Heads-up zwischen Aloisio Dourado und Dominick Sarle

Dourado ging mit einem Vorsprung von fast 3:1 gegenüber Sarle ins Heads-up Spiel und baute diesen nach nur wenigen Händen auf 5:1 aus. Sarle musste etwas unternehmen, und nachdem er beim dritten Draw ein Jack-Badugi erzielt hatte, setzte er den Rest seiner Chips ein, nur um auf Dourados Six-Badugi zu stoßen. Dourado sprang nach der letzten Hand fast von seinem Stuhl auf und eilte zu seinen Freunden an der Rail um seinen emotionalen Sieg zu feiern. So endete das Event #23:

  1. Platz – Aloisio Dourado (Brasilien) – Preisgeld: 138.114 US-Dollar
  2. Platz – Dominick Sarle (USA) – Preisgeld: 92.058 US-Dollar
  3. Platz – James Newberry (USA) – Preisgeld: 61.061 US-Dollar
  4. Platz – Jonathan Glendinning (USA) – Preisgeld: 41.462 US-Dollar
  5. Platz – David Margolis (USA) – Preisgeld: 28.838 US-Dollar

Die Reaktion des Gewinners

Nach dem Sieg stellte sich der Sieger den Journalisten und gab ein ausführliches Statement ab. „Das bedeutet mir so viel“, sagte ein emotionaler Dourado nach seinem Sieg. „Ich bin sehr glücklich, hier zu sein, spielen zu können und drei Jahre in Folge aus Brasilien anzureisen, um zu versuchen, ein Bracelet zu gewinnen. Vor zwei Jahren wurde ich Zweiter hinter Shaun Deeb und war bereit, hierherzukommen und es erneut zu versuchen. Ich habe es bis zum Finaltisch geschafft und dieses Mal konnte ich es zu Ende bringen und gewinnen, daher bin ich sehr glücklich.“ „Ich finde, dass die Atmosphäre bei No-Limit-Hold’em, wo Bots mitspielen, nicht besonders angenehm ist, wenn man mit zehn Robotern spielt, die nicht sprechen, nicht lächeln und nichts tun. Das ist weder für neue noch für erfahrene Spieler besonders einladend. Ich mag Mixed Games sehr, besonders Draw Games.“, ergänzte der Brasilianer. Dourado wurde von seinen Freunden aus Brasilien an der Rail begeistert unterstützt. Die Brasilianer feuerten ihn jedes Mal an, wenn er am Finaltisch einen Pott gewann. „Das hilft sehr. Ich glaube, es hat meine Gegner ein wenig aus der Fassung gebracht, ohne ihnen zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube, dass die große brasilianische Rail sie ein bisschen verunsichert hat.“

Comment on that

Ihre Nachricht muss noch freigeschaltet werden.