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Roulette Wahrscheinlichkeiten und Gewinnquoten 2025

Roulette Wahrscheinlichkeiten und Gewinnquoten 2025

Roulette gehört zu den bekanntesten klassischen Spielen in der Spielbank und im Online-Bereich. Gerade für neue Spieler stellt sich oft die Frage, wie sich Roulette Gewinne erklären lassen und welche Roulette Wahrscheinlichkeiten tatsächlich bestehen.

Ein wichtiger Punkt ist dabei der Roulette Gewinn bei Zahl, der sich direkt aus der mathematischen Struktur des Spiels ableitet.  Wenn Sie in Casinos ohne Anmeldung für schnelles Spiel spielen, möchten Sie ganz sicher Ihre Roulette Gewinne berechnen. Dafür brauchen Sie einen Überblick über Wahrscheinlichkeiten und Auszahlungsquoten.

Auch in 2025 fasziniert Roulette als ein traditionelles Glücksspiel. Die Regeln bleiben stabil, und das seit Jahrhunderten. Verändert haben sie sich kaum. Und trotzdem gibt es Unterschiede zwischen europäischem, französischem und amerikanischem Roulette, die für Sie als Spieler wichtig sein können. Die zusätzliche Doppelnull kann so zu extremen Abweichungen führen und Auswirkungen auf die Auszahlungsquote haben.

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Wie Wahrscheinlichkeiten beim Roulette funktionieren

Roulette wirkt für viele Spieler auf den ersten Blick wie reines Glück, ein Glücksspiel eben. Trotzdem steckt hinter jedem Coup ein klares Zahlengerüst. Wer die Grundlagen versteht, kann besser einschätzen, warum bestimmte Wetten mehr oder weniger Aussicht auf Erfolg haben und einen Roulette Gewinn bei Zahl haben.

Im europäischen Roulette gibt es 37 Zahlen, auch Taschen genannt, die Zahlen 1 bis 36 und die Null. Jede dieser Zahlen hat die gleiche Chance, getroffen zu werden. Damit ergibt sich:

  • Trefferwahrscheinlichkeit für eine einzelne Zahl: 1 zu 37
  • Verlustwahrscheinlichkeit: 36 zu 37

Beim amerikanischen Roulette sieht die Lage anders aus. Durch die zusätzliche Doppelnull erhöht sich die Zahl der Felder auf 38. Damit sinkt die Gewinnwahrscheinlichkeit auf einer einzelnen Zahl auf 1 zu 38.

Warum die Null entscheidend ist:

Die Null (und beim amerikanischen Spiel die Doppelnull) ist der Grund für den Vorteil der Bank, also für den Croupier. Ohne sie wäre Roulette ein faires Spiel mit einer Auszahlungsquote von exakt 100 %. In der Praxis gilt:

  • Setzt ein Spieler auf Rot oder Schwarz, deckt er 18 Felder ab.
  • 18 von 37 sind fast 50 %, aber nicht ganz.
  • Fällt die Kugel im Roulettekessel auf die Null, verliert die Wette.

Genau dadurch entsteht der kleine, aber dauerhafte Vorsprung der Spielbank.

Risiko und Gewinn im Verhältnis:

Jede Wettart im Roulette verbindet eine bestimmte Roulette Wahrscheinlichkeit mit einer passenden Quote. Nur eine geringe Chance auf Erfolg haben Sie also, wenn Sie auf eine einzige Zahl setzen. Dafür können Sie aber auch das 35-Fache des Einsatzes erhalten. Umgekehrt bieten einfache Chancen wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade eine fast 50-prozentige Aussicht, aber nur einen doppelten Gewinn.

Einfach lässt sich das so zusammenfassen:

  • Hohe Wahrscheinlichkeit = niedriger Gewinn
  • Geringe Wahrscheinlichkeit = hoher Gewinn

Diese Balance ist der Kern des Spiels. Spieler können individuell entscheiden, ob sie mit kleinen, häufigeren Treffern oder mit seltenen, dafür größeren Gewinnen spielen möchten.

Europäisch, französisch, amerikanisch:

Die Unterschiede zwischen den Varianten wirken sich ebenfalls direkt auf die Roulette Wahrscheinlichkeiten aus. Diese bestimmten Regeln bei der europäischen Version und der französischen Variante senken das Risiko bei einfachen Chancen, da Spieler im Fall der Null ihren Einsatz ganz oder teilweise zurückerhalten können.

Anders sieht es beim amerikanischen Roulette aus. Hier wird mit 38 Taschen gespielt, da zusätzlich zur Null eine Doppelnull vorhanden ist. Diese kleine Veränderung erhöht den Hausvorteil spürbar auf rund 5,26 %. Für Spieler bedeutet das geringere Gewinnchancen bei denselben Auszahlungen. Gerade deshalb wird die amerikanische Version oft als die risikoreichere Variante angesehen.

  • European Roulette: 37 Felder, Hausvorteil ca. 2,7 %
  • Französisches Roulette: identisch mit der europäischen Version, aber mit Sonderregeln („La Partage“, „En Prison“), die den Nachteil der Spieler etwas abmildern
  • Amerikanisches Roulette: 38 Taschen, Hausvorteil ca. 5,26 %

Wer also beim Roulette auf die Gewinnchancen achtet, wählt am besten die europäische oder französische Variante.

Ein häufiger Irrtum ist der sogenannte Spielerfehlschluss. Viele glauben, dass nach einer langen Serie von Rot bald Schwarz folgen müsse. In Wahrheit startet jede Runde neu, und die Roulette Wahrscheinlichkeit bleibt immer gleich. Die Kugel hat kein Gedächtnis, sie fällt jedes Mal unabhängig von vorherigen Ereignissen.

Gewinnchancen, Wetten und Auszahlungsquoten beim Roulette

Roulette Wetten, Chancen und Quoten

Die Spielregeln beim Roulette sind seit Jahrhunderten gleich. Für jeden Einsatz kommt es ganz darauf an, wie die zugrunde liegenden Wahrscheinlichkeiten und die damit verbundenen Auszahlungsquoten genau aussehen. Jede Wette lässt sich mathematisch berechnen. Der Spieler weiß dadurch im Voraus, wie hoch seine Chance auf einen Gewinn ist und welche Auszahlung im Erfolgsfall folgt.

Im europäischen Roulette gibt es 37 mögliche Taschen. Damit ist die Berechnung einfach: Man teilt die Anzahl der Gewinnfelder durch 37. Beim amerikanischen Spiel mit Doppelnull ist es entsprechend 38. Dieser Unterschied führt zu leicht veränderten Gewinnchancen.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Wettarten mit den jeweiligen Wahrscheinlichkeiten und Quoten im europäischen Roulette:

WettartAbgedeckte FelderGewinnwahrscheinlichkeitRTP
Einfache Zahl (Plein)12,70 %35:1
Zwei Zahlen direkt nebeneinander/Benachbarte Zahlen (Split)25,41 %17:1
Drei Zahlen (Street)38,11 %11:1
Vier Zahlen (Corner)410,81 %8:1
Sechs Zahlen (Six Line)616,22 %5:1
12 Zahlen als Dutzend/Kolonne 1232,43 %2:1
Einfache Chancen1848,65 %1:1

Diese Übersicht verdeutlicht das Verhältnis zwischen Risiko und möglichem Gewinn. Je mehr Felder durch den Einsatz abgedeckt werden, desto höher ist die Annahme auf einen Treffer – gleichzeitig sinkt jedoch die Auszahlung.

Jede Wette ist eine individuelle Balance zwischen Chance und Gewinn, um es schnell auf den Punkt zu bringen. Wer einen stärkeren Gewinn anstrebt, muss eine höhere Gefahr akzeptieren. Wer sicherer spielen möchte, entscheidet sich für die äußeren Chancen mit niedrigerer Quote.

Quoten und Chancen auf Roulette Gewinne berechnen

Die Quoten beim Roulette sind die logische Folge der mathematischen Möglichkeiten und Annahmen. Jede Wettart in Online-Casinos hat eine feste Auszahlungsquote geschrieben, die sich seit vielen Jahren nicht einmal verändert hat.

Da gilt es für Sie als Spieler definitiv, diese Quoten ganz genau zu kennen, um den eigenen Einsatz bewusst zu platzieren. Während einfache Chancen fast die Hälfte aller Taschen abdecken und daher einen geringen Gewinn bringen, können Wetten auf einzelne Zahlen enorme Gewinne erzielen, sind jedoch mit deutlich höherem Verlustrisiko verbunden.

Europäische Roulette-Quoten berechnen

Das europäische Roulette ist die weltweit beliebteste Variante, da sie mit 37 Taschen (1–36 und die Null) gespielt wird. Durch das einzelne Null-Feld liegt der Hausvorteil bei nur rund 2,7 %. Das bedeutet für Spieler vergleichsweise faire Chancen, da im Gegensatz zur amerikanischen Version keine zusätzliche Doppelnull vorhanden ist. Gerade deshalb gilt die europäische Version als Standard in vielen Casinos und Spielbanken.

Im Kern ist jede Wette klar definiert und mit festen Auszahlungsquoten verbunden. Dabei gilt: Je geringer die Roulette Wahrscheinlichkeit eines Treffers, desto höher fällt die Auszahlung aus. Spieler können ihre Einsätze also flexibel zwischen Risiko und Sicherheit abstimmen. Nachfolgend eine Übersicht der wichtigsten Wettarten mit ihren Chancen und Auszahlungen:

WettartGewinnannahmeAuszahlung
Einfache Zahlca. 2,70 %35 : 1
Zwei Zahlen (Split)ca. 5,41 %17 : 1
Drei Zahlenca. 8,11 %11 : 1
Vier Zahlenca. 10,81 %8 : 1
Dutzend/Kolonneca. 32,43 %2 : 1
Einfach Chancenca. 48,65 %1 : 1

Die Übersicht zeigt deutlich, wie stark sich Risiko und Gewinn beim europäischen Roulette unterscheiden. Wer auf einfache Chancen wie Rot oder Schwarz setzt, hat die beste Wahrscheinlichkeit, kleine, aber regelmäßige Roulette Gewinne zu erzielen. Einzelne Zahlen bieten dagegen nur seltene Treffer, dafür aber hohe Auszahlungen. Am Ende entscheidet jeder Spieler selbst, welche Wettart zu seinem Spielstil passt – genau diese Wahlfreiheit macht den Reiz des europäischen Roulettes aus.

Amerikanische Roulette-Quoten berechnen

Beim amerikanischen Roulette gibt es 38 Taschenfelder – zusätzlich zur Null eine doppelten extra Null. Dadurch steigt der Hausvorteil auf 5,26 %. Für den Spieler bedeutet das eine etwas schlechtere Gewinnchance, während die Auszahlungsquoten gleich bleiben.

WettartGewinnannahmeAuszahlung
Einfache Zahlca. 2,63 %35 : 1
Zwei Zahlen, benachbarte Zahlen (Split)ca. 5,26 %17 : 1
Drei Zahlenca. 7,89 %11 : 1
Vier Zahlenca. 10,53 %8 : 1
Dutzend/Kolonneca. 31,58 %2 : 1
Einfach Chancenca. 47,37 %1 : 1

Die extra Null bringt am Roulettetisch zwar mehr Möglichkeit zum Einsatz, allerdings birgt sie auch mehr Gefahr. Darum ist der Hausvorteil hier um einiges höher als bei der europäischen Variante. Gerade dieser Unterschied erklärt, warum viele Spieler die europäische Version bevorzugen.

Die beste Roulette-Strategie für Gewinn am Roulettetisch

Roulette bleibt ein Glücksspiel, bei dem keine Methode den mathematischen Vorteil der Bank vollständig aufheben kann. Trotzdem gibt es zahlreiche Strategien, die Spieler seit Jahrzehnten ausprobieren.

Sie unterscheiden sich in Verlustrisiko, Einsatzhöhe und Zielsetzung. Manche Systeme zielen auf einen langsamen Aufbau kleiner Gewinne, andere versuchen, durch aggressives Setzen bessere Roulette Gewinne einzufahren. 

Dass keine Theorie oder Strategie den Ausgang des Spiels garantieren kann, das dürfen Sie nie aus den Augen verlieren. Die folgenden Ansätze gehören zu den bekanntesten Methoden, die Spieler in der Praxis nutzen.

Martingale-Strategie:

Diese Methode basiert darauf, den Einsatz nach jedem Verlust zu verdoppeln. Der Spieler setzt zum Beispiel 10 € auf Rot. Fällt Schwarz, wird beim nächsten Coup 20 € gesetzt, dann 40 €, und so weiter. Die Idee ist, dass ein Gewinn alle vorherigen Verluste ausgleicht und zusätzlich den ursprünglichen Einsatz als Plus bringt. Vorteil: einfache Anwendung. Nachteil: sehr riskant, da Einsatzgrenzen am Tisch und begrenztes Budget die Methode schnell scheitern lassen können.

Paroli-Strategie (Umgekehrtes Martingale):

Hier wird nicht nach einem Verlust verdoppelt, sondern nach einem Gewinn. Der Spieler versucht, eine Gewinnserie auszunutzen. Beispiel: 10 € Einsatz, bei Gewinn wird im nächsten Coup 20 € gesetzt, danach 40 €. Ziel ist es, Gewinne laufen zu lassen, während Verluste gering bleiben. Vorteil: das Risiko wird begrenzt. Nachteil: seltene lange Serien machen hohe Roulette Gewinne unwahrscheinlich.

Fibonacci-System:

Diese Strategie nutzt die bekannte Zahlenreihe (1, 1, 2, 3, 5, 8 …). Nach jedem Verlust rückt der Spieler einen Schritt weiter in der Reihe und erhöht so den Einsatz. Nach einem Gewinn springt er zwei Schritte zurück. Der Vorteil liegt in einem sanfteren Anstieg der Einsätze im Vergleich zum Martingale. Nachteil: auch hier können lange Verlustserien das Budget stark belasten.

Labouchère-System:

Dieses System ist etwas komplexer. Der Spieler legt eine Zahlenreihe fest, z. B. 1–2–3–4. Der erste Einsatz ergibt sich aus der Summe der äußeren Zahlen (1 + 4 = 5). Bei einem Gewinn werden diese Zahlen gestrichen, bei einem Verlust kommt die Einsatzhöhe ans Ende der Reihe. Ziel ist es, die gesamte Reihe nach und nach zu streichen. Vorteil: flexible Anpassung. Nachteil: komplizierter und ebenfalls anfällig für lange Pechsträhnen.

D’Alembert-Strategie:

Eine gemäßigte Variante: Nach jedem Verlust wird der Einsatz um eine Einheit erhöht, nach jedem Gewinn wieder reduziert. Dadurch sollen die Einsätze im Gleichgewicht bleiben. Vorteil: weniger aggressiv als Martingale. Nachteil: die Bank behält trotzdem ihren mathematischen Vorteil, und lange Verlustphasen können auch hier problematisch sein.

Flat Betting (Konstante Einsätze):

Hier setzt der Spieler immer denselben Betrag, zum Beispiel 10 € pro Coup. Es wird weder erhöht noch reduziert. Vorteil: sehr einfach und überschaubar, kein Risiko durch steigende Einsätze. Nachteil: Gewinne bleiben begrenzt, und der Hausvorteil wirkt sich über Zeit deutlich aus.

James-Bond-Strategie:

Diese bekannte Variante nutzt eine Aufteilung des Einsatzes auf mehrere Felder. Beispiel: 70 % des Einsatzes auf Zahlen 19–36, 25 % auf die Sechserreihe 13–18 und 5 % auf die Null. Damit werden viele Zahlen gleichzeitig abgedeckt. Vorteil: relativ hohe Gewinnwahrscheinlichkeit pro Coup. Nachteil: komplex und nicht langfristig gewinnbringend.

Kombinierte Ansätze:

Manche Spieler verbinden verschiedene Systeme, zum Beispiel Martingale in kleinen Stufen mit Flat Betting. Auch persönliche Anpassungen sind üblich, etwa Einsätze nach Gefühl oder nach bestimmten Mustern. Vorteil: individuelle Kontrolle. Nachteil: der mathematische Nachteil der Bank bleibt bestehen.

Alle Roulette-Strategien haben ihre Vor- und Nachteile. Manche sind leicht verständlich, andere sehr komplex. Sie können den Spielverlauf spannender gestalten und helfen, Einsätze zu strukturieren. Was sie jedoch nicht können, ist den Hausvorteil auf Dauer zu überwinden. 

Wer Roulette spielt, sollte sich bewusst machen, dass alle Strategien letztlich Teil eines Glücksspiels sind und entsprechend verantwortungsvoll eingesetzt werden müssen, außerdem auch nicht bei allen Roulette-Varianten gleich funktionieren.

Gewinnchancen und trotzdem sicher und eigenverantwortlich spielen

Sicherheit und verantwortungsbewusstes Spielen sind und bleiben ein Muss beim Roulette. Zu groß ist die Gefahr, süchtig zu werden und in Problemen zu landen. Moderne Casinos schützen Daten der Klienten durch SSL-Verschlüsselung (meistens 256-Bit) und verlässliche Zahlungsmittel. 

Prüfstellen kontrollieren neutral und immer wieder die eingesetzten Zufallsgeneratoren (RNG), damit das Spiel fair bleibt und zufällig endet. Somit können Sie sich darauf verlassen, dass die Rahmenbedingungen richtig gestaltet sind.

Es geht aber nicht ohne Sie als Spieler und die eigene Verantwortung muss auch stimmen. Ein paar Tipps haben wir da für Sie:

  1. Ein klares Budget sollten Sie sich setzen und dieses strikt einhalten. Glücksspiel ist Unterhaltung und darf nicht als Möglichkeit gesehen werden, finanzielle Probleme zu bewältigen. 
  2. Ein Zeitplan kann aufgestellt werden und zu langes Roulette-Spielen verhindern.
  3. Einsatz- oder Einzahlungslimits helfen Ihnen dabei, nicht viel zu viel eigenes Geld auf den Kopf zu hauen und dann hohe Verluste einzufahren.

Das sind nur Tipps, aber viele Anbieter stellen hilfreiche Funktionen bereit, um diesen verantwortungsvollen Ansatz zu unterstützen. Wenn Sie also merken, dass die Kontrolle auf irgendeine Art verloren geht, sollten Sie diese Tools unbedingt gebrauchen.

Fazit

Roulette fasziniert seit Jahrhunderten durch die Mischung aus Zufall, Spannung und strategischem Denken. Wer sich mit den Gewinnannahmen und Quoten vertraut macht, erkennt schnell, dass Glück zwar die entscheidende Rolle spielt, aber ein bewusster Umgang den Unterschied ausmacht. 

Strategien können helfen, Einsätze besser zu strukturieren und Risiken zu begrenzen, sie garantieren jedoch keinen Gewinn. Wichtig ist deshalb, Roulette als Unterhaltung zu sehen, nicht als sichere Einnahmequelle. Wer verantwortungsvoll spielt, setzt klare Grenzen, nutzt Pausen und bleibt stets Herr über das eigene Verhalten.

In Verbindung mit geprüfter Software, transparenter Auszahlungsstruktur und Angeboten zum Spielerschutz bleibt Roulette eine spannende Freizeitaktivität, die langfristig Freude bereiten kann – wenn das Maß nicht verloren geht.

Häufig gestellte Fragen über Roulette Gewinnannahmen

Wie hoch sind die Gewinne bei Roulette?

Die Höhe der Roulette Gewinne richtet sich nach der Wettart. Eine einzige Zahl ist weniger gut, da bekommen Sie im europäischen Roulette den Einsatz 35-mal zurück. Bei einfachen Chancen wie Rot/Schwarz oder Gerade/Ungerade gibt es nur den doppelten Einsatz raus. Hohe Gewinne sind also möglich, aber die Trefferwahrscheinlichkeit sinkt, je spezieller die gewählte Wette ist.

Welche ist die beste Strategie beim Roulette?

Eine Strategie, die immer funktioniert, gibt es nicht. Spieler nutzen jedoch oft Systeme wie Martingale oder D’Alembert, um Einsätze zu steuern. Der Zufall wird durch diesen Methoden nicht einfach ausgeschaltet, auch wenn sie helfen können, Verluste wettzumachen. Wer länger Freude am Spiel haben möchte, sollte sein Budget im Blick behalten und nur Beträge setzen, die er problemlos entbehren kann.

Was ist die sicherste Wette beim Roulette?

Am sichersten gelten die sogenannten einfachen Chancen. Dazu zählen Wetten auf Rot oder Schwarz, Gerade oder Ungerade sowie Hoch oder Niedrig. Die Gewinnchance liegt bei fast 50 %, allerdings schmälert das Null-Feld diesen Wert etwas. Die Auszahlungen sind gering, dafür kann man das Risiko kontrollieren und das Spiel länger genießen. Ein vollständiges Ausschließen von Verlusten ist aber unmöglich.

Ist Roulette ein faires Spiel?

Roulette ist fair, wenn es in einer staatlich regulierten Spielbank oder bei einem lizenzierten Online-Casino gespielt wird. Die Regeln sind transparent, die Auszahlungsquoten klar vorgegeben, und die Ergebnisse beruhen auf Zufall – sei es durch den physischen Kessel oder geprüfte Zufallsgeneratoren. Entscheidend ist, einen seriösen Anbieter mit gültiger Lizenz zu wählen, damit Manipulation ausgeschlossen werden kann.